Tron -Fans haben einen spannenden Grund, ihre Kalender für 2025 zu markieren. Nach einer langen Pause wird das geliebte Franchise diesen Oktober mit einer neuen Folge "Tron: Ares" auf die Leinwand zurückkehren. Dieser dritte Tron-Film zeigt Jared Leto in der Hauptrolle als Ares, ein Programm, das eine hohe Einsätze und eine mysteriöse Mission aus der digitalen Welt in die Realität stellt.
Aber können wir Ares wirklich als Fortsetzung kennzeichnen? Visuell behält der Film den legendären Stil bei, der in "Tron: Legacy" von 2010 eingerichtet wurde, wie aus dem neu veröffentlichten Trailer hervorgeht. Der Soundtrack setzt auch seine Tradition von Electronica fort, wobei Nine Inch Nails nun das Ruder von Daft Punk übernimmt. In narrativen Begriffen scheint sich Ares jedoch eher zu einem weichen Neustart als einer direkten Fortsetzung der Geschichte des Legacy zu neigten.
Das Fehlen von Schlüsselfiguren aus Legacy wirft Fragen auf. Warum sind Garrett Hedlund und Olivia Wilde nicht, die Sam Flynn und Quorra porträtierten, und kehren jeweils für Ares zurück? Und warum ist Jeff Bridges, der einzige bestätigte Veteran aus den vorherigen Filmen, wieder in der Besetzung? Lassen Sie uns eingehender mit der Einrichtung seiner Fortsetzung und warum Ares von diesem Setup abweichen scheint.
Tron: Ares Images

2 Imagesgarrett Hedlunds Sam Flynn & Olivia Wildes Quorra
"Tron: Legacy" konzentriert sich hauptsächlich auf die miteinander verbundenen Reisen von Sam Flynn und Olivia Wildes Quorra von Garrett Hedlund. Sam, der Sohn von Jeff Bridges 'Charakter Kevin Flynn, wagt sich in das Netz, eine digitale Welt, um seinen Vater zu retten und Kevins Schöpfung Clu vor dem Eindringen in die reale Welt zu vereiteln. Während seiner Suche trifft Sam Quorra, einer ISO - eine spontane digitale Lebensform im Netz, die die Widerstandsfähigkeit des Lebens symbolisiert. Der Film schließt damit, dass Sam CLU besiegt und mit Quorra in die reale Welt zurückkehrt, der von der digitalen zur physischen Existenz übergeht.
Das Ende des Legacy stellt eine klare Bühne für eine Fortsetzung. Sam ist bereit, seine Rolle bei Encom zu übernehmen und sie in eine offenere Zukunft zu lenken, wobei Quorra an seiner Seite als Beweis für das Potenzial des digitalen Bereichs an seiner Seite übernommen wird. Die Home -Video -Veröffentlichung enthielt sogar "Tron: The Next Day", einen Kurzfilm, der Sams erste Schritte bei Encom zeigt.
Trotz dieses Setups kehren weder Hedlund noch Wilde für "Tron: Ares" zurück, was angesichts ihrer zentralen Rolle in der Erzählung überraschend ist. Die Entscheidung von Disney könnte auf die Kassenleistung von "Legacy" zurückzuführen sein, die trotz des Gewinns von 409,9 Millionen US -Dollar weltweit mit einem Budget von 170 Millionen US -Dollar die Erwartungen nicht erfüllte. Dies könnte neben anderen unterdurchschnittlichen Filmen wie "John Carter" und "The Lone Ranger" Disney dazu veranlasst haben, mit Ares einen anderen eigenständigen Ansatz zu verfolgen. Dennoch hinterlässt das Auslassen von Sam und Quorra eine erhebliche Lücke in der Kontinuität des Franchise, und die Fans hoffen, dass Ares zumindest ihr Vermächtnis anerkennen wird, wenn sie sie nicht in unerwarteten Kameen zurückbringen.
Cillian Murphys Edward Dillinger, Jr. -----------------------------------Das Fehlen von Cillian Murphy, der in Legacy Edward Dillinger Jr. spielte, ist ebenfalls bemerkenswert. Dillinger wurde als Leiter des Softwareentwicklungsteams von Encom und als Rivale von Sams Open-Source-Vision eingeführt und für eine größere Rolle in zukünftigen Raten eingerichtet. Sein kurzer Auftritt deutete auf eine potenzielle Handlung hin, die die Rückkehr des Master Control Program (MCP), dem Antagonisten aus dem ursprünglichen Tron, umfasst.
Der Trailer "Tron: Ares" schlägt das Engagement des MCP vor, wobei Charaktere mit dem charakteristischen roten Glühen des MCP tragen. Dies impliziert eine dunklere Mission für Ares, obwohl seine Rolle als Held oder Bösewicht unklar bleibt. Das Fehlen von Dillinger, insbesondere bei der möglichen Rückkehr des MCP, wirft Fragen zur narrativen Richtung auf. Der Charakter von Evan Peters, Julian Dillinger, weist jedoch an, dass die Dillinger -Familie nach wie vor relevant bleibt, und es besteht immer noch eine Chance für Murphys Rückkehr, angesichts seiner ungekritischen Rolle im Erbe.
Bruce Boxleitner's Tron
Die vielleicht verwirrendste Auslassung ist Bruce Boxleitner, der Schauspieler sowohl hinter Alan Bradley als auch hinter dem Titelhelden Tron. Im Originalfilm porträtierte Boxleitner sowohl das Encom Executive als auch das Sicherheitsprogramm. Er wiederholte die Rolle von Alan in Legacy, wo sich herausstellte, dass Tron in Rinzler, Clu's Enforcer, neu programmiert worden war, bevor er am Ende des Films zu seinem ursprünglichen Selbst wiederhergestellt worden war.
Boxleitners Abwesenheit in Ares ist auffällig. Während Alans Ausschluss verständlich sein mag, fühlt sich ein Tron -Film ohne Tron selbst unvollständig. Ist der Plan, Tron mit einem jüngeren Schauspieler, vielleicht Cameron Monaghan, neu zu machen? Unabhängig davon hoffen die Fans, dass Ares Trons eindeutiges Schicksal aus dem Vermächtnis angeht und dem Charakter die Erlösung vermittelt, die er verdient.
Warum ist Jeff Bridges in Tron: Ares? ---------------------------------------Die überraschendste Ankündigung über "Tron: Ares" ist die Rückkehr von Jeff Bridges, wenn man bedenkt, dass seine Charaktere Kevin Flynn und Clu ihren Tod im Erbe erfüllt haben. Im Höhepunkt des Films opfert sich Kevin, um CLU zu zerstören, und ermöglicht Sam und Quorras Flucht in die reale Welt.
Die Anwesenheit der Brücken in ARES wirft faszinierende Fragen auf. Refiziert er einen lebenden Kevin Flynn oder vielleicht eine Version von CLU? Könnte Clu ihre gegenseitige Zerstörung überlebt haben oder hat Flynn seine Nemesis unterstützt? Hat Flynn alternativ die Mortalität innerhalb des Netzes überschritten? Diese Geheimnisse werden wahrscheinlich in Ares aufgelöst, zusammen mit der Frage, ob Ares mit Flynn/CLU übereinstimmt oder der Agenda des MCP dient. Während die Fans gespannt auf Ares warten, ist die Entscheidung, Brücken zurückzubringen, während andere wichtige Überlebende von Legacy verblüfft werden.
Trotzdem ist die Vorfreude auf "Tron: Ares" spürbar und durch das Versprechen einer faszinierenden Erzählung und den verführerischen Geräuschen der Punktzahl von Nine Inch Nails angeheizt.